Sachsentrotter unterwegs

von Sachsen aus die Welt entdecken

Vietnam

Da ich beruflich immer viel unterwegs war, hatte ich mal ein Zeitfenster von 10 Tagen , aber wenn ich alleine gewesen wäre, wären es bestimmt mehrere Monate geworden und buchte diesmal eine geführte Reise nach Vietnam . Ich flog wie immer ab Amsterdam mit einem Zwischenstopp in Katar nach Hanoi. Dort erwartete mich auch schon der Reiseleiter samt Gruppe. Hanoi ist eine Großstadt wie jede westliche auch  nur mit unmengen von Mopeds. Die nächsten 10 Tage fuhren wir mit Bussen durch Vietnam.

DIe Landschaft und das Land sind unbegreiflich. Besonders hat mich das Museum über den Krieg fasziniert wo man bildlich den Krieg nachvollziehn kann. Kambodscha hat mich durch die alten Tempel und Landschaften fasziniert, aber seht selbst. Da ich Großstädte nicht mag sind eh alle gleich habe ich nur 2 Bilder von Hanoi.

Das Fazit am Ende der Reise war, es ist ein schönes Land , um es richtig erleben zu können muss man es indivitiuell bereisen. Mir fehlte der Kick und das Abenteuer. Aber die meisten waren sowieso Renter und denen hat es gefallen. Deswegen buche ich nie Pauschalreisen, ich sage immer betreuter Urlaub ohne zu denken.

 

die üblichen Mopedfahrer


Nach der langweiligsten Stadtrundfahrt ging es endlich rauf auf das Land wo ich das Vietnam erlebe. Das Land hat sehr viele Denkmäler und Museen aber wie es auf so einer geführten Reise ist wird überall angehalten und erklärt. Deswegen habe ich eigentlich eine Allergie gegen geführten Reisen und Mussen. Bleibt aber hier nicht aus. Auf meinen Plan steht auf alle Fälle noch Vietnam von Nord bis Süd individuell zu besuchen.

Die Mussen sind sehr kitschig aufgebaut und es erinnert mich eher an einen Kindergarten. Wer die Museen meiden kann ,soll sie meiden.

die Reisegruppe bereit für eine Rischkafahrt








der erste touristische Halt war das Tempelmuseum.

eine ausgestopfte Schildkröte                                      

das Holzschaukelpferd

im Museumsgarten fand ich diesen Baum                

der Kitsch ging weiter

die erste Nacht in einem vietnamesichen Hotel       


den langweiligen Tag hat das Abendessen wieder gerettet. Im Bezug auf Essen sind die Vietnamesen sehr kreativ

       ein kreatives Abendessen und interessante Gespräche                                                                                     

am nächsten Tag fuhren wir an endlosen Reisfeldern vorbei














  weitere Reisfelder

Endlich kamen wir an die Küste mit den bunten kunstvollgeschnitzen Booten. Wir fuhren den ganzen Tag auf dem Meer zwischen den gigantischen Felsen umher.














eines der vielen Touristenboote. Hier ein Hotelschiff














wundervolle Felslandschaften














den ganzen Tag ging es durch atemberaubende Landschaften

private Fischerboote














das nächste Ziel war die hier zusehende Höhle

selbsterklärend

in der Höhle wundervolle Beleuchtung

nicht mit dem Stollen und Schächte im Erzgebirge vergleichbar

                   einfaches bequemes Hotelzimmer für eine Nacht

 DIe nächsten Bilder  zeigen das Kriegsmuseum wie die Vietnamesen den Krieg gegen die Amerikaner geführt haben, was mich sehr beeindruckt hat ,wie Detailreich die das dargestellt haben und mit was für Kreativität den Krieg gewonnen haben. Ich selber habe dort in keines der Löcher hineingepasst.

  










eines der Zugänge zu dem Höhlensystem

der Zugang                                                                      

eines der Ausgänge

eines der vielen Fallen



 

              das Alltagsleben im Kriege


                          ein Original Panzer

                              mit Hand stellten sie Munition her

                        eines der vielen Fallgruben

 Auf dem Weg dorthin sah ich noch dieses Polizeimotorrad.